Zwischen dem Muttertag und dem Vatertag gibt’s der 25. Mai, der internationale Tag für vermisste Kinder.
Welches auch die Gründe für das Verschwinden eines Kindes sein mögen – in jedem Fall herrscht Angst vor, weil man nicht weiss, wo das Kind jetzt gerade ist und wie es ihm geht.
Dies geschieht täglich. Nur wenige Eltern verkraften eine solche Tortur ohne Hilfe.
Die Stiftung F.R.E.D.I. lädt dazu ein, all jener Eltern in der Schweiz und im Ausland zu gedenken, die auf Antwort darauf warten, wo ihr Kind jetzt gerade ist und wie es ihm geht.
In verschiedenen Läden und auf Stände in den Supermärkten werden Kerzen angeboten.
Ein Vergissmeinnicht ist darauf abgebildet. Die Botschaft heisst also: „Vergiss Mein nicht!“
Nach ihrem jetzt 23 jährigen ehrenamtlichen Wirken im Dienste von vermissten Kindern stellt die Stiftung F.R.E.D.I. hiermit eine Bilanz ihrer Tätigkeit vor:
Die Stiftung hat sich, seit dem 1. Juli 1997, Tag der Öffnung der Website www.fredi.org bis am 01.01.2018
mit 1623 dossiers beschäftigt
So sieht es im Detail aus:
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